Freie Bode-Zeitung

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Einen wunderschönen guten Morgen im Oscherslebener Land ...

Den auffälligen, prächtigen orientalischen Mohn findet man vor allem in Ziergärten. Getreidefelder in der Börde zeigen sich Tagen, gerade am Feldrand, abwechslungsreich. Dort wachsen viele Futterpflanzen für Insekten, aber vor allem Klatschmohn, der gerade weite Ackerflächen im Oscherslebener Land in ein prächtiges Rot taucht. Als Getreidebegleiter ist der Lebensrhythmus des Klatschmohns gut an den des Getreides angepasst. Wettertechnisch wird es in den kommenden Tagen, laut Deutschem Wetterdienst, wechselhaft. Mit Regen, Sonne und teilweise Bewölkung und Temperaturen bis 21 Grad.

Polizei- Meldungen

Neues aus St. Nicolai

Neues aus St. Marien

Neues
aus der...

Aus dem Landkreis

Oldtimerfans sind in Peseckendorf richtig

Die Peseckendorfer Interessengemeinschaft Oldtimer lädt am ersten Juniwochenende, 7./8. Juni, zum nächsten Oldtimertreffen ein. Weitere Informationen gibt es bei Organisations-Chef Robert Drohsin, Telefon 0173/2930274.

Nächster Arbeitseinsatz im Schwimmbad

Der nächste Arbeitseinsatz im Oscherslebener Schwimmbadbad beginnt am 24. Mai um 9 Uhr. Ob den Oscherslebenern ihr Schwimmbad wirklich am Herzen liegt, können sie beim zweiten Arbeitseinsatz des Jahres zeigen. Beim ersten Termin im April war gerade mal ein Handvoll Unentwegter beim Arbeitseinsatz. Auch wenn einige Werkzeuge gestellt werden, sollten geeignete Arbeits- und Gartengeräte mitgebracht werden, wie Fugenkratzer, Besen, Laubbesen und Harken.

Das Ende des Dornröschenschlafes

So trist wie das Winterwetter sich hier zeigt, so trist und achtlos behandelt zeigt sich seit Jahrzehnten das Denkmal für die Gefallenen des 1. Weltkrieges im Oscherslebener Alten Friedhof. Während man am Wetter nichts ändern kann, soll in das Gedenken an die gefallenen Väter und Söhne der Stadt Oschersleben im ersten Weltkrieg, aber endlich Bewegung kommen. Mehr …

Zirkusluft weht durch Oschersleben

Vom 22. Mai bis 1. Juni gastiert der »Circus Romantica« auf dem Oscherslebener Schützenplatz. Der Circus bietet ein romantisches Programm mit viel Herzblut durch Akrobaten, Komikern und Haustierdressuren mit Pferden, Ponys, Kamelen und Hunden. Mehr erfahren …

Montags-Demo in Oschersleben

Wir stehen Woche für Woche auf der Straße für die wirklich wichtigen Werte ein und dies bei Wind und Wetter. Dass uns wenig Wertschätzung zuteil wird, daran haben wir uns in mehr als zwei Jahren schon gewöhnt. Aber wir machen weiter. Wir stehen auch für all jene auf der Straße, die uns immer (noch) belächeln. Vielleicht wird spätestens in diesem Jahr dem einen oder anderen doch ein Licht aufgehen. Aber besser so, als nie,“ so die Gedanken der Organisatoren der Oscherslebener Montags-Demo. Die Friedensdemonstranten aus Oschersleben und Umgebung, treffen sich in der Regel immer montags um 18 Uhr zur Schilderdemo. Interessierte seien dazu jederzeit willkommen. Treffpunkt ist an der Kreuzung Schermcker Straße(Friedrichstraße. „Nehmt Kerzen und Lichter mit, bringt eure Schilder zum Leuchten, damit wir und unsere Botschaften auch im Dunkeln sichtbar sind“, laden die Organisatoren jeden zur Teilnahme ein.

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Alle Termine der Saison 2025

Jahresvorschau der Motorsport Arena. Mehr erfahren…

Unterwegs auf dem portu-
giesischen  Jakobsweg …    Mehr …

Neues aus
dem Freibad

Neues aus dem Oscherslebener Freibad. Mehr erfahren…

Die Neuigkeiten aus den umliegenden Museen.

Rückblick Rock
& Metal Day'z

Vom 18. bis 20. Mai in der Motor-sport Arena. Mehr …

MELDUNGEN

Gottesdienst unter freiem Himmel

Am Himmelfahrtstag ist es in den vergangenen Jahren zu einer guten Tradition geworden, dass die Oscherslebener Kirchengemeinde St. Nicolai am Nachmittag zu einem Gottesdienst unter freiem Himmel einlud. Am Gemeindezentrums in der Puschkinstraße beginnt der Gottesdienst am 29. Mai um 15 Uhr und wird mit der Kantorei und dem Posaunenchor unter der Leitung von Kantor Julius Jung gestaltet. Die Predigt hält Prediger Markus Schmitz und die Liturgie gestaltet Pfarrer Georg Werther. Nach dem Gottesdienst werden die Besucher in geselliger Runde beisammenbleiben, auch der Grill wird angefeuert. Wer dazu noch etwas beisteuern möchte, darf dies gern tun. Auch für die Kinder gibt es viele Angebote zu Spiel und Spaß.

Sammeltassen
in Schermcke

Die Interessengemeinschaft Schermcke lädt am Donnerstag, 22. Mai, zu einem Kaffeeklatsch mit Sammeltassen ein. Beginn ist um 15 Uhr im »Lesestübchen«. Der Besuch der Veranstaltung ist frei, als Eintrittskarte dient eine Sammeltasse. Diese Veranstaltung verspricht einen Nachmittag voller Genuss und Gemeinschaft, bei dem Kaffee und Kuchen serviert werden und gute Gespräche im Mittelpunkt stehen. Ein Höhepunkt des Nachmittags soll der Vortrag zum Thema „Enkeltrick“ sein, der von Experten der Polizei Sachsen-Anhalt gehalten wird. Der „Enkeltrick“ ist eine perfide Betrugsmasche, bei der Betrüger sich als Enkel oder andere Verwandte ausgeben, um ältere Menschen um ihr Geld zu bringen. Diese Masche hat in den vergangenen Jahren immer wieder Schlagzeilen gemacht und viele Menschen sind ihr bereits zum Opfer gefallen. Weitere Informationen gibt es bei der Interessengemeinschaft, Mail: lesestuebchen@outlook.com, Telefon: 0160/3411387 oder persönlich zu den Öffnungszeiten dienstags und donnerstags von 15 bis 17 Uhr.

Sprechstunde
im Landratsamt

Die Verwaltung des Landkreis Börde bleibt am Brückentag 30. Mai geschlossen.

Vom 12. bis 16. Mai finden im Sachgebiet Leistungen nach dem SGB XII keine Sprechstunden an den Verwaltungsstandorten Haldensleben und Oschersleben statt. Auch telefonisch ist das Sachgebiet in dieser Zeit nicht erreichbar. Die Bereiche Hilfe zum Lebensunterhalt, Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung sowie die Hilfe zur Pflege sind wieder am Dienstag, 20. Mai, zu den Sprechzeiten von 9 bis 12 Uhr sowie von 13 bis 16 Uhr wieder für die Bürger vor Ort erreichbar. Termine können vorab per E-Mail unter soziales@landkreis-boerde.de oder unter der Rufnummer 03904/72404112 vereinbart werden, teilt der Landkreis Börde mit.

Hilfe durch die Familienhebammen

Ein Kind zu bekommen ist wunderbar, aber auch ziemlich anstrengend. Die ersten Lebensjahre eines Kindes sind entscheidend für seine Entwicklung. Um Eltern und Kindern einen bestmöglichen Start ins Leben zu ermöglichen, bieten die Familienhebammen des Landkreises Börde umfassende Unterstützung. Familienhebammen sind spezialisierte Hebammen, die Eltern vor nach der Geburt des Kindes unterstützen, insbesondere wenn die Familie in einer belastenden Lebenssituation ist. Die Familienhebammen des Landkreises Börde leisten einen unschätzbaren Beitrag dazu, dass Eltern nicht allein gelassen werden. Sie helfen dabei, schwierige Übergänge zu meistern, sei es durch praktische Hilfe im Alltag, emotionale Unterstützung oder durch die Vermittlung weiterer Hilfsangebote. „Als Familienhebamme bin ich die Vertraute der Familie und stehe mit Rat und Tat zur Seite. In meiner Ausbildung zur Familienhebamme habe ich gelernt, Eltern in belastenden Situationen bewusst zu begegnen, die richtigen Fragen zu stellen und Familien beim Finden ihrer Wege und Lösungen zu unterstützen. Ich gebe Hilfestellung und Tipps zu Alltagsfragen und unterstütze im Falle von Anpassungs- und Regulationsstörungen bei Säuglingen. Als Lotsin kann ich Familien in eine gute Richtung weisen, helfen den Alltag zu strukturieren, die Lebenssituation zu überdenken und einiges mehr“, so Hebamme Christina Proft. Im gesamten Landkreis Börde sind derzeit neun Familienhebammen im Einsatz. Sie führen Hausbesuche durch, begleiten Eltern bei der Bewältigung ihrer neuen Herausforderungen somit in vertrauter Umgebung. Das Beratungsangebot wird aus Zuwendungen der Bundesstiftung Fonds Frühe Hilfen und aus lokalen Eigenmitteln des Landkreises finanziert und ist für Familien, die Landkreis Börde wohnen kostenfrei. Schwangere und junge Eltern, die Begleitung durch eine Familienhebamme wünschen, können sich telefonisch oder mit einer E-Mail an Stefanie Kunz wenden. Sie koordiniert im Landkreis Börde die Einsätze der Familienhebammen und hat für ratsuchende Schwangere und Eltern stets ein offenes Ohr.

Ansprechpartnerin:

Landkreis Börde

Koordinierungsstelle Frühe Hilfen & Familienhebammen

Stefanie Kunz

Tel. 03904/72404401

E-Mail: fruehe-hilfen@landkreis-borde.de

fruehe-hilfen-boerdekreis.de

Wochenmarkt
in Schöningen

Dem Schöninger Wochenmarkt soll zu neuer Anziehungskraft verholfen werden, sowohl für Besucher als auch Beschicker. Dieses Ziel zu verfolgen, wurde in der Ratssitzung der Stadt Schöningen am 13. März 2025 beschlossen. Als erste Maßnahme wurde entschieden, die Marktstandgebühren sowie die Gebühren für die Stromversorgung der Marktstände für das Jahr 2025 auszusetzen. Seit Jahrzehnten findet der Schöninger Wochenmarkt mittwochs und samstags statt. Doch inzwischen leidet er unter der geringen Besucherfrequenz und dem Rückgang der Standbetreiber und somit der angebotenen Vielfalt. Viele Betreiber sind in den vergangenen Jahren in den Ruhestand gegangen. Andere können die Kosten für Personal und Equipment nicht aufbringen oder haben sich auf Hofläden und Regiomaten verlagert. Die Stadt Schöningen will nun versuchen, diesem Trend entgegen zu wirken und wieder einen attraktiven Markt als lebendigen Treffpunkt zu gestalten. „Wir laden alle interessierten Händler ein, sich für einen Stand auf dem Wochenmarkt anzumelden“, so Bürgermeister Malte Schneider. „Schreiben sie oder melden Sie sich gern telefonisch, denn wir möchten auch wissen, welcher Veranstaltungstag am besten funktionieren würde.“ Denn die Verwaltung wurde vom Rat beauftragt, herauszufinden, an welchem Wochentag die größte Schnittmenge von Händlern zu generieren wäre, um dort den Wochenmarkt stattfinden zu lassen. Bis eine Empfehlung erarbeitet ist, bleibt es bei den gewohnten Markttagen Mittwoch und Samstag, nun auch gebührenfrei. Weitere Informationen unter der Rufnummer 05352/512152 und -248, unter www.schoeningen.de oder per E- Mail: Ordnungswesen@schoeningen.de

Polizei-Statistik
für das Jahr 2024

Im Bereich des Polizeireviers Börde wurden 2024 laut Kriminalstatistik insgesamt 9.521 Straftaten erfasst, womit ein Rückgang von 491 Fällen im Vergleich zum Vorjahr zu verzeichnen ist (2023: 10.012). Dies entspricht einem Rückgang von 4,9 Prozent. Von den erfassten Straftaten konnten 5.533 Fälle aufgeklärt werden, was einer Quote von 58,1 Prozententspricht. Damit ist die Aufklärungsquote im Vergleich zum Vorjahr leicht rückläufig.

Insgesamt wurden 4.166 Tatverdächtige ermittelt (3.169 männlich, 997 weiblich). Es wurden 133 Minderjährige ermittelt, was einem Anteil von 2,8 Prozent entspricht. Der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger an der Gesamtanzahl aller ermittelten Tatverdächtigen ist mit 22,9 Prozent auf einem gleichbleibenden Niveau (2023: 22,6 Prozent).

Von den fünf Tötungsdelikten konnten in allen Fällen Tatverdächtige ermittelt werden. Dabei handelte es sich um drei Totschlagsdelikte und zwei fahrlässige Tötungen.

Bei den Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung wurden insgesamt 184 Fälle erfasst, von denen 171 aufgeklärt werden konnten.

Im Bereich der Verbreitung kinderpornografischer Schriften ist die Anzahl der insgesamt erfassten Fälle auf 89 gestiegen (2023: 49). Das Verhalten von Kindern und Jugendlichen im Umgang mit sozialen Medien, sowie Internet-Nachrichtendiensten ist jedoch im Wandel. Die Hemmschwelle, die mit dem Umgang von deliktsbezogenen Aufnahmen verbunden ist, sinkt immer weiter. So werden über Soziale Medien vermehrt Bilder und Videos verschickt oder in Gruppen hochgeladen, welche den Straftatbestand erfüllen können. Diese Aufnahmen werden dann erneut weiterverbreitet und können somit schnell einem sehr großen, nicht abschätzbaren Teilnehmerkreis zur Verfügung stehen.

Die Anzahl der erfassten Fälle von sexuellem Missbrauch von Kindern sank auf 167 Fälle (2023: 199). Die AQ stieg hier auf 88,6 Prozent (2023: 87,9 Prozent).

Unter den Rohheitsdelikten wurden 1.803 Fälle bekannt, wobei die Körperverletzungsdelikte mit 1.122 Fällen den größten Anteil ausmachten. Die Aufklärungsquote lag bei diesen Delikten bei 91,6 Prozent. Die bekannt gewordenen Fälle dabei sind im Vergleich zum Vorjahr leicht gestiegen (2023: 1.701). Der Anteil der gefährlichen und schweren Körperverletzungsdelikte hat sich mit 231 Fällen im Vergleich zum Vorjahr hingegen nicht signifikant erhöht (2023: 227). Der Anstieg der Fälle im Bereich der Rohheitsdelikte ist im Wesentlichen auf die Erhöhung der Fallzahlen bei den einfachen Körperverletzungsdelikten zurückzuführen. Die Anzahl der erfassten Fälle lag bei 58 Delikten und ist somit das zweite Jahr infolge ansteigend. Die Aufklärungsquote der begangenen Raubstraftaten (Raub/ Räuberische Erpressung) ist mit 75,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr rückläufig (2023: AQ 86,7 Prozent).

Die erfassten Fälle im Zusammenhang mit Bedrohungen sind von 448 auf 409 gesunken. Die Aufklärungsquote ist mit 91,4 Prozent leicht rückläufig.

Eigentumsdelikte

Die Anzahl der insgesamt 3.117 erfassten Diebstahlsdelikte ist leicht rückläufig (2023: 3.186). Die insgesamt 752 aufgeklärten Fälle entsprechen dabei einer Aufklärungsquote von 24,1 Prozent. Somit hat sich die Aufklärungsquote in diesem Deliktsbereich leicht rückläufig entwickelt (2023: 27,2 Prozent).

Die 567 erfassten Fälle von Diebstahlshandlungen aus Kraftfahrzeugen ist im Vergleich zum Vorjahr leicht gestiegen (2023: 519). Die Aufklärungsquote hat sich dabei mit 7,1 Prozent rückläufig entwickelt (2023: 10,2 Prozent).

Mit insgesamt 405 erfassten Fällen des Ladendiebstahls ist die Fallzahl im Vergleich zum Vorjahr gesunken (2023: 421), wobei die Aufklärungsquote mit 82 Prozent rückläufig ist (2023: 84,1 Prozent).

Die Fallzahlen bei den Fahrraddiebstählen sind mit 235 insgesamt erfassten Fällen auf einem etwa konstanten Niveau zum Vorjahr (2023: 253).

Bei den 128 erfassten Fällen des Wohnungseinbruchsdiebstahls sind die Zahlen im Vergleich zum Vorjahr nahezu konstant geblieben (2023: 127). Die Aufklärungsquote hat sich dabei von 19,7 Prozent auf 12,5 Prozent rückläufig entwickelt.

Die Diebstahlshandlungen in/aus Lager- und Büroräumen ist von 289 auf 221 Fälle gesunken, was einem Rückgang von 23,5 Prozent entspricht.

Vermögens- und Fälschungsdelikte

Bei den Vermögens- und Fälschungsdelikten wurden insgesamt 1.347 Fälle erfasst, womit ein Rückgang im Vergleich zum Vorjahr zu verzeichnen ist (2023: 1.576). Die Aufklärungsquote ist dabei mit 73,5 Prozent gestiegen (2023: 65,9 Prozent). Von den insgesamt erfassten Vermögens- und Fälschungsdelikten entfallen 1.023 auf die Betrugsdelikte. Die dabei 766 aufgeklärten Fälle entsprechen einer Aufklärungsquote von 74,9 Prozent (2023: 64,4 Prozent).

Sonstige Straftaten

Im Bereich der Sonstigen Straftaten konnte mit insgesamt 2.469 erfassten Fällen ein leichter Rückgang verzeichnet werden (2023: 2.495). Der Bereich macht einen Anteil von etwa 25,9 Prozent aller verzeichneten Straftaten aus. Zu diesem Deliktsbereich gehören u.a. Erpressung, Widerstand, Hausfriedensbruch, Geldwäsche, Hehlerei, Brandstiftung, Beleidigung, Sachbeschädigung sowie Umweltdelikte.

Die Anzahl der Sachbeschädigungen ist mit 1.114 erfassten Fällen und einer Aufklärungsquote von 27,9 Prozent auf einem nahezu gleichbleibenden Niveau zum Vorjahr. Die 292 erfassten Fälle der Sachbeschädigung durch Graffiti sind ebenfalls auf einem konstanten Niveau (2023: 290).

Die Anzahl der Widerstandshandlungen gegen Vollstreckungsbeamte hat sich von 45 auf 37 erfasste Fälle verringert. Wie im Vorjahr konnten auch in diesem Jahr in allen Fällen die Täter ermittelt werden.

Im Bereich der Brandstiftung/ Herbeiführen einer Brandgefahr ist ein Rückgang der Fallzahl von 54 auf 45 Fälle zu verzeichnen verbunden mit einer Aufklärungsquote von 37,8 Prozent (2023: 50 Prozent).

Bei den Verstößen gegen das Waffengesetz wurden insgesamt 53 Fälle erfasst, womit die Fallzahl im Vergleich zum Vorjahr deutlich gesunken ist (2023: 70). Die Aufklärungsquote liegt bei diesen Verstößen bei 86,8 Prozent und ist somit auf einem leicht rückläufigen Niveau zum Vorjahr (2023: 97,1 Prozent).

Im Bereich der Rauschgiftdelikte ist mit 400 insgesamt erfassten Fällen ein Rückgang im Vergleich zum Vorjahr zu verzeichnen. Die Aufklärungsquote von 93 Prozent ist dabei im Vergleich zum Vorjahr leicht gesunken (2023: 96,3 Prozent). Der höchste Anteil der Rauschgiftdelikte entfällt auf die allgemeinen Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz mit Cannabis, wobei sich die Anzahl im Vergleich zum Vorjahr mit 136 Fällen fast halbiert hat. Die Anzahl der erfassten Fälle des unerlaubten Handels und Anbaus von Betäubungsmitteln ist mit 22 Fällen rückläufig (2023: 46). Eine mögliche Ursache dafür könnte die Einführung des Konsumcannabisgesetzes vom April vergangenen Jahres sein.

Sprechstunde
für das Handwerk

Eine Telefon-Sprechstunde zur Berufsorientierung im Handwerk bietet die Handwerkskammer Magdeburg immer mittwochs an. Jugendliche, die bislang noch keine Praktika absolviert haben oder unsicher in ihrer Berufswahl sind, erhalten einen Überblick über Ausbildungs- und Karriere-möglichkeiten im Handwerk und Unterstützung bei der Praktikumssuche. Handwerker, die Auszubildende suchen, werden unter anderem zu den Themen Praktikum und Nachwuchsgewinnung beraten. Ansprechpartnerin ist Vivienne Dzindzol, Telefon:0391/6268210.

Öffnungszeiten
in der WfB

Die Öffnungszeiten der öffentlichen Arbeitsbereiche Wäscherei, E-Schrott-Annahme (beides Neubrandslebener Weg) und Töpferei der Matthias-Claudius-Haus-Stiftung Oschersleben:
Montag bis Donnerstag: 8 bis 15.30 Uhr und Freitag: 8 bis 13 Uhr.

Weiterbildungen der Magdeburger Handwerskammer

Die nächste Fortbildung zum „Geprüften Betriebswirt nach Handwerksordnung“ startet am 14. November im Berufsbildungszentrum der Handwerkskammer in Magdeburg. Der berufsbegleitende Kurs läuft bis zum 23. Oktober 2027, Unterricht ist 14-täglich freitags und samstags 8 bis 16 Uhr. Die Spitzenfortbildung im Handwerk qualifiziert künftige Führungskräfte, so dass diese nachhaltig, eigenständig und verantwortlich ein Unternehmen führen können. Dazu gehören Kenntnisse der strategischen Planung oder operativen Steuerung eines Betriebes. Vermittelt werden Fach-, Methoden-, Führungs- und Sozialkompetenz. Weitere Informationen gibt es im Berufsbildungszentrum der Handwerks-kammer Magdeburg unter der Rufnummer 0391/6268-172/173, per E-Mail an weiterbildungsberatung@hwk-magdeburg.de und auf der Internetseite www.bbz-bildung.de

Der Zertifikatslehrgang „Kleine Bauvorlage-Berechtigung für Meister und Techniker des Bauhandwerks“ findet vom 17. September bis 15. Oktober im Berufsbildungszentrum der Handwerkskammer Magdeburg statt. Der Lehrgang läuft in vier Vollzeitveranstaltungen jeweils mittwochs und richtet sich an Meister und Techniker des Bauhandwerks, die zukünftig kleinere Bauwerke selbst planen und im Rahmen von Bauanträgen zur Genehmigung einreichen möchten. Das Seminar vermittelt Kenntnisse rund um die aktuelle Gesetzgebung (Musterbauordnung, Bauordnungs-recht/Landesbauordnung von Sachsen-Anhalt), Grundlagen der Bauplanung sowie des baulichen Brand-, Schall- und Wärmeschutzes. Darüber hinaus erarbeiten sich die Teilnehmer einen Leitfaden für einen vollständigen Bauantrag (Erforderliche Unterlagen für einen Antrag im baubehördlichen Genehmigungsverfahren) inklusive Standsicherheitsnachweis und Tragwerksplanung. Weitere Informationen gibt es im Berufs-bildungszentrum der Handwerks-kammer Magdeburg unter der Rufnummer 0391/6268-172/173, per E-Mail an weiterbildungsberatung@hwk-magdeburg.de und auf der Internetseite www.bbz-bildung.de

Sprechzeiten
im Landratsamt

Seit April 2024 stehen Besuchern die Ämter des Landkreis Börde an zwei Tagen pro Woche persönlich zur Verfügung. Neben dem bisherigen Dienstag ist nun auch am Donnerstag von 9 bis 12 Uhr und von 13 bis 16 Uhr ein direkter Ansprechpartner für Besucher da. „Die offizielle Sprechzeit der Mitarbeiter wird also von vormals acht auf nun 14 Stunden pro Woche angehoben. Darüber hinaus stehen die Mitarbeiter telefonisch und per E-Mail für Fragen und Anliegen zur Verfügung“, erläutert Landrat Martin Stichnoth. Für das Straßenverkehrsamt, das Amt für Migration und Soziales sowie das Kreisarchiv gelten gesonderte Öffnungszeiten. Die Öffnungszeiten des Amtes für Soziales und Integration bleiben unverändert. Die Öffnungszeiten des Kreisarchivs werden entsprechend der Nachfrage verkürzt. Erreichbar ist das Kreisarchiv immer dienstags und donnerstags von 8 bis 12 Uhr und von 13 bis 15 Uhr, sowie nach Vereinbarung. „Im Straßenverkehrsamt haben wir dagegen die Kapazitäten verlagert. Die bisherigen Öffnungszeiten am Montag in Haldensleben sowie am Mittwoch in Oschersleben haben in der Vergangenheit häufiger zu Missverständnissen geführt. Um diesen vorzubeugen, bieten wir die Öffnungszeiten jetzt von Dienstag bis Freitag an beiden Standorten an“, so Stichnoth. Bereits vereinbarte Termine bleiben bestehen. Die neuen Öffnungszeiten: Dienstag: 9 bis 12 Uhr und 13 bis 18 Uhr, Donnerstag: 9 bis 12 Uhr und 13 bis 16 Uhr.

Sprechzeiten des Straßenverkehrs-
amtes: Dienstag: 8 bis 12 Uhr und 13 bis 18 Uhr, Mittwoch: 8 bis 12 Uhr, Donnerstag: 8 bis 12 Uhr und 13 bis 16 Uhr, Freitag: 8 bis 11.30 Uhr.

Sprechzeiten für das Amt für Soziales und Integration: Dienstag: 8 bis 12 Uhr und 13 bis 17 Uhr, Donnerstag: 8 bis 12 Uhr und 13 bis 16 Uhr.

Sprechzeiten des Kreisarchivs: Dienstag: 8 bis 12 Uhr und 13 bis 15 Uhr, Donnerstag: 8 bis 12 Uhr und 13 bis 15 Uhr.

Der satirische Seitenhieb:

Hier geht es zur FBZ-Comiczeichner-Galerie der bislang vöffentlichten Satire-Comics.

Fußball total in den Sommerferien

Fußball in den Sommerferien, betreut von Profis, davon träumen sicherlich viele fußballbegeisterte Mädchen und Jungen. Steffen Drabe organisiert gemeinsam mit dem SV Turbine Krottorf zum 27. Mal sein Fußballcamp, welches für Eltern und Kinder wohl keinerlei Wünsche mehr offen lassen dürfte. In der Woche vom 30. Juni. bis 3. Juli findet das Fußballcamp wieder in Krottorf, in der Nähe von Oschersleben, statt. Im Teilnehmerpreis ist neben der Grundausstattung mit Trikot, Hose, Stutzen und Ball, das Training, Vollverpflegung, Erfrischung und Freizeitbeschäftigung enthalten. Die Tage sind straff durchgeplant, wobei Drabe den Kindern genügend Freizeit bieten wird. Nach der mehrtägigen Fußballausbildung erhalten die Kinder das Technik-Abzeichen des Deutschen Fußball Bundes (DFB). Obendrein gibt es einen Shuttle-Service für den Umkreis von 15 Kilometern und fünf Kindern pro Ort. Unterlagen und Anmeldungen, Unterlagen und weitere Informationen unter Telefon: 03949/500068, E-Mail: info@sport-drabe.de

Die Welt der Eisenbahn im Kleinformat

Das Klein Oscherslebener Eisenbahn-Museum »Feldmann«, der Eisenbahnfreunde Hadmersleben, wurde zu den Modellbahn-Fahrtagen ordentlich herausgeputzt. Seit 23 Jahren gibt es den Verein und seit 20 Jahren das Museum. Mehr erfahren …

Theaterproben für das Jahresfest im Juni

Die Matthias–Claudius-Haus-Stiftung Oschersleben lädt am 14. Juni zum Jahresfest ein. Dann bringt die Laienspielgruppe der Stiftung das ebenso witzige wie tiefsinnige Stück „Die Kunst eines guten Tages“ auf die Bühne. Mehr erfahren …

Neues Kapitel mit einer Klimaanlage

Mit dem Einschweben einer großen Klimaanalge wurde im Oscherslebener Kardinal-Jaeger-Haus gleichzeitig ein neues Kapitel aufgeschlagen. Denn rund einhundert Einzel- und Doppelzimmer werden künftig klimatisiert, eine Temperaturregelung gerade im Sommer vereinfacht. Diese wurde bislang über Jalousien in den warmen Monaten versucht zu regeln. Rund eineinhalb Tonnen wiegt die etwa zwei mal zwei Meter große Klimaanalge, die auf einer Garage des Kardinal-Jager-Haus montiert wurde. Hierzu wurden auf dem Garagendach Stahlträger für die Gewichtsverteilung montiert. Mit dieser Anlage und der damit verbundenden Klimatisierung der Zimmer, dürfte das Kardinal-Jaeger-Haus über ein Alleinstellungsmerkmal wohl in weitem Umkreis verfügen.                                                                                                                                                                                                     6. Mai 2025

Ausflug zum ersten Biker-Brunch 2025

Am ersten Maisonntag fanden rund 180 Motorradfahrer aus allen Himmelsrichtungen den Weg zum ersten Biker-Bruch des Jahres ins Oscherslebener Country & Bike-Café. Daran ändeten auch die recht kühlen Temperaturen nichts. Die Fahrer kamen unter anderem aus Sachsen-Anhalt, Niedersachsen, Brandenburg oder Brandenburg. Beim BikerBrunch werden bis Anfang Oktober jeden Sonntag Motorradfahrer begrüßt, die sich auf ihrer Wochenendtour vernünftig stärken wollen. Neben Kaffee, Saft und Wasser, gibt es Brötchen, Butter, Wurst, Käse, etc.             4. Mai 2025

Handballer wieder in der Verbandsliga

Es stand schon vor dem letzten Saison-Spiel in der Handball-Bezirksoberliga fest, die Handballspielgemeinschaft Börde (HSG) spielt in der nächsten Saison wieder in der Verbandsliga. Mehr erfahren …

Tolle Kulisse beim DTM-Saisonstart

Rund 47.000 Besucher feierten am letzten April-Wochenende die DTM in Oschersleben und das bei bestem Wetter. Während die Lokalmatadoren von Schubert-Motorsport mit starken Leistungen überzeugte, René Rast schied zwar am Samstag aus, fuhr am Sonntag auf einen guten 5. Platz. Teamkollege Marco Wittmann (Foto vorn) folgte ihm am Sonntag auf Rang 6, am Vortag kam er auf Rang 8 ins Ziel. Mehr erfahren …

Oscherslebener "juckt" ihr Freibad nicht

Zu dem Schluss, dass die Oscherslebener ihr eigenes Schwimmbad anscheinend nur wenig juckt, muss man unweigerlich kommen, betrachtet man die Resonanz beim ersten Arbeitseinsatz des Jahres am vergangenen Wochenende. Denn es waren lediglich ein paar Unentwegte, welche die nötigen Arbeiten angingen. Unkraut musste aus den Fugen gekratzt, Laub zusammen geharkt, Bäume und Sträucher entastet und der Farbauftrag in den Becken erneuert werden. Und dies ist nur ein Teil der wichtigsten Arbeiten vor dem Saisonstart. Öfter kam auch die Frage, eigentlich die Mitglieder vom Förderverein seien. Aber, wie sehr den Oscherslebenern ihr Schwimmbad wirklich am Herzen liegt, dürfen sie am 24. Mai (Beginn 9 Uhr) an gleicher Stelle beim zweiten Arbeitseinsatz zeigen.                                                                                                                                        12. April 2025

Friedenszug erinnert an Ereignis 1945

Am 11. April 1945 war der 2. Weltkrieg im Oscherslebener Land beendet. Denn an diesem Tag zogen Truppen der US-Armee in die Bodestadt ein. Das war vor genau 80 Jahren. Mit einem Friedenszug wurde an dieses Ereignis erinnert. Mehr erfahren …

Wo man singt, da lass dich ruhig nieder...

„Wo man singt, da lass dich ruhig nieder, böse Menschen haben keine Lieder“ heißt es im Kanon auf den Text, frei nach dem Gedicht „Die Gesänge“ 1804 von Johann Gottfried Seume, den vielleicht auch so mancher Besucher im Hinterkopf hatte, als er am Sonntagnachmittag einer Einladung zum ersten Treffen Musikbegeisterter, die sich zum Mitsingen in der Oscherslebener Nicolaikirche einfanden. Die Kirche stellte die Nicolai-Gemeinde um Pfarrer Georg Werther gern für dieses erste Treffen zur Verfügung. Eine Anmeldung zum Treffen war dabi ebenso unwichtig, wie die Kenntnis von Noten oder musikalische Vorkenntnisse. Die Freude am gemeinschaftlichem Gesang stand im Vordergrund. Rainer Bückner vom Förderverein St. Nicolai zeigte sich überrascht ob der enormen Resonanz. Der musikalische Leiter, Kantor Julius Jung, betonte bei seiner Begrüßung, dass keine Kirchenlieder im Mittelpunkt stehen werden, sondern vor allem aus dem Radio bekannte Melodien. So erklangen am ersten Tag allseits bekannte Volkslieder und moderne, populäre Popsongs, am Klavier begleitet von Julius Jung. Dieser Nachmittag war erst einmal der Beginn für etwas Neues, weitere Treffen werden folgen. Bei Fragen steht Juliane Rocks im Gemeindebüro unter Telefon 03949/2937 oder per mail: gemeindebuero.oschersleben@kk-egeln.de zur Verfügung.

Erste Hilfe am Hund ein echtes Thema

Erste Hilfe am Hund ist Thema einer Buchreihe, für die der Emmeringer Illustrator und Künstler Kay Elzner zahlreiche Illustrationen beigesteuert hat. Nun ist der dritte Teil in der Buchreihe erschienen, welchen Elzner auf der Leipziger Buchmesse vom 27. bis 30. März mit vorstellen wird. Mehr  …

Orgel von 1879 erklingt in vollem Umfang

Ein echtes Wirrwarr beim Blick ins Innere einer Orgel. Nur der Fachmann behält hier den Überblick. Einer ist Orgelbauer Martin Lodahl aus Dingelstedt. Die Restaurierung der Orgel in der Wulferstedter Martinikirche fand im März ihr Ende. Mehr erfahren …

Vorschläge für die Ehrennadel

Der Landrat nimmt Vorschläge zur Verleihung der „Ehrennadel des Landkreises Börde“ entgegen. Kreis- und Regionalverbände des Landkreises Börde sind aufgerufen, bis 31. Mai Personen für diese Auszeichnung vorzuschlagen. Auch in diesem Jahr, möchte sich der Landrat bei den Menschen erkenntlich zeigen, die sich in besonderen Maße im Landkreis Börde engagieren. „Dafür ist ihre Mithilfe gefragt. Sehen sie in ihrem Verein oder Verband eine Person, die aufgrund ihrer Besonderheit hervorzuheben ist und dadurch auch Vorbildcharakter für andere besitzt? Es geht um Personen, die durch langjährige hervorragende Leistungen im Bereich Soziales, Natur- und Umweltschutz, Feuerwehren/Zivilschutz, Sport oder im besonderen Engagement hohe Verdienste um das Allgemeinwohl und das Ansehen des Landkreises Börde erworben haben, so Landrat Martin Stichnoth. Vorschläge mit Begründung (Formblatt ausfüllen) sind bis zum 31. Mai an folgende Adresse zu richten:

Landkreis Börde

Büro Landrat

Frau Spereiter

Bornsche Straße 2

39340 Haldensleben

oder per Mail: presse@landkreis-boerde.de

Umtauschpflicht alter Papierführerscheine

Umtauschpflicht! Für Inhaber eines alten (rosa) Papierführerscheines mit Ausstellung vor dem 31. Dezember 1998, ist das Geburtsjahr des Inhabers ausschlaggebend. Weiterlesen…

Wissenswertes über Orgel und Harmonium

Der Jahresplan für das Kompetenz-Zentrum für Orgel und Harmonium in Groß Germersleben liegt vor. Mehr erfahren …

Treffen des Handarbeitszirkels

Unsichtbare Abnahme, Luftmasche, Doppelstäbchen, Fadenring oder Zunahme sind Fachbegriffe, mit denen eigentlich nur Menschen etwas an-fangen können, die etwas mit Häkeln zu tun haben. Und Häkeln stand im Mittelpunkt beim ersten Treffen des Handarbeitszirkels der Bibliothek Oschersleben. Mehr erfahren…

Schändung von Kriegsgräbern in Oschersleben

Mai 2005. Der damalige Oschersleber Bürgermeister Dieter Klenke (li.) und der Ehrengast, der Botschaftsrat der russischen Förderation in Deutschland, Juri N. Ljaschenko, bei der feierlichen Zeremonie als Abschluss monatelanger Sanierungsarbeiten am Ehrenmal in der Schermcker Straße. Im Januar und Februar  gab es in Oschersleben zwei Fälle der Schändung von Kriegsgräbern sowjetischer Gefallener des ersten und zweiten Weltkrieges. Im Februar wurden Kupfertafeln vom Oscherslebener Friedhof geklaut, die aber wenig später wieder auftauchten. Mehr erfahren …

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